Jihad

 

Das Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Hadhrat Mirza Masroor Ahmadatba, erwähnte in seiner Ansprache an die deutschen Gäste anlässlich der jährlichen Versammlung (Jalsa Salana) Deutschland 2014, dass heutzutage in der westlichen Welt aufkommende Vorbehalte gegenüber dem Islam zu beobachten sind: „Dem Koran werden falsche Auslegungen zugesprochen, sodass versucht wird, durch die verfälschte Lehre den Eindruck zu erwecken, der Islam – Gott bewahre – lehre nur Extremismus und Barbarei. Ferner wird behauptet, dass der Heilige Prophet des Islam, der Heilige Prophet Muhammadsaw – Gott bewahre – Grausamkeit und Unterdrückung vorgelebt habe.“

Einige radikale Gruppierungen im Islam rufen Muslime weltweit zur Gewalt auf. Sie rufen zum Mord auf und verbreiten Hass und Intoleranz. Wenn die Unwissenden diesen Hasspredigern Gehorsam leisten, handeln sie auch danach und das Resultat kann man an etlichen Beispielen sehen. So wie das Attentat am 11. September, menschliche Bomben in Israel, Massaker in Ost Timor und Bangladesch, Entführungen und Morde auf den Philippinen, Sklaverei und Völkermord im Sudan und in Afrika, Ehrenmorde in Pakistan und Jordanien, Folter im Iran, Steinigungen und Verstümmelungen in Afghanistan, Ägypten und Iran, Gewalt in Algerien, Terrorismus in Palästina, und anderes Elend und Tod in nahezu allen sogenannten islamischen Staaten. All diese Ereignisse schockieren nach wie vor die Welt. Eines steht wohl fest: Diejenigen Muslime, die Verbrechen im Namen Allahs begehen, denken anders. Sie glauben, dass das, was sie tun als ein Jihad oder heiliger Krieg bezeichnet werden könnte. Sie sagen, dass das Töten von Ungläubigen für jeden Muslim Pflicht sei. Sie töten, weil sie glauben. Jeder Muslim sollte dies aus ihrer Sicht tun. Diejenigen, die sich selbst in die Luft sprengen, machen dies im Glauben, dafür im Paradies vermeintlich belohnt zu werden. Sie erhoffen sich, dass sie von Allah gesegnet werden, dass sie himmlisches Essen genießen und sich an der Gesellschaft paradiesischer Gefährtinnen erfreuen würden.

„Ist dies der wahre Islam? Spiegelt dies unsere Lehre wieder? Ist dies der Gnädige und Barmherzige Allah, den sie jeden Tag anbeten? Kann Gott uns dazu aufrufen, andere Menschen zu töten?“

Tatsächlich wird das Urteilsvermögen der modernen Menschen in der westlichen Welt, die ohnehin schon ihren Glauben an die Existenz Gottes verloren haben, von Vorurteilen getrübt. Dazu gehört unter anderem auch die Frage der Gewalt und des Kampfes. Sehr oft wird den Muslimen vorgeworfen, ähnlich wie die Christen, Eroberungskriege für Ruhm und Reichtum geführt zu haben.

Grundsätzlich strebt der Mensch in der islamischen Gesellschaft nach Frieden: Frieden mit Gott, Frieden mit seinen Mitmenschen und letztendlich Frieden mit sich selbst. Die islamische Lehre der Rechtschaffenheit erlaubt nur den Kampf oder den Krieg zur Selbstverteidigung, d.h. zur Verteidigung von Menschenleben, seiner Würde und seines Besitzes bzw. des Gemeinwesens, in dem er lebt und das angegriffen wird, wenn alle anderen Wege, die Bedrohung zu beseitigen, erfolglos geblieben sind. Diesbezüglich können wir anhand der Lehren des Heiligen Koran und des vorbildlichen Lebens des Prophetensaw nachvollziehen, wie der Heilige Prophetsaw in dieser Sache handelte:

Nachdem der Heilige Prophetsaw von Allah, dem Allmächtigen, als Sein Gesandter auserwählt wurde, wurde die Offenbarung vervollständigt und Muhammadsaw nahm die Offenbarung im festen Glauben an Gott als wahrhaftig auf. Er übernahm, was ihm aufgetragen wurde. Dies war die Verbreitung seiner Religion des Islam, was so viel bedeutet wie die Unterwerfung unter (den einzigen) Gott bzw. die völlige Hingabe an Gott. Am Anfang verkündetet der Prophetsaw den Islam nur seinen engsten Verwandten und Vertrauten (Sahaba[1]). Nach seiner Frau Khadijara war Hadhrat Alira das erste Kind, das an Muhammadsaw glaubte, mit ihm betete, seine Offenbarungen für wahr hielt und ihn in seinem Vorhaben unterstützte. Nachdem allerdings Hadhrat Abu Bakrra Muslim geworden war, bekannte sich Muhammadsaw offen zum Islam und rief andere zum Glauben an Gott und Seinem Gesandten auf. Der Prophetsaw verurteilte unter anderem Unrecht, Alkohol und Sklaverei. Er forderte die Gleichheit der Rassen, Aufhebung der sozialen Unterschiede, Gleichstellung der Frau und legte großen Wert auf Bildung. Die anderen religiösen Führer sahen dadurch ihre Machtbasis bedroht und gerieten in einen Konflikt mit dem Heiligen Prophetensaw. Trotz allen Widerspruchs wegen ihres Glaubens und grausamer Misshandlungen durch ihr Volk, hatten der Prophetsaw und die Muslime zu Beginn der Offenbarung in Mekka nicht die Erlaubnis von Allah sich zu verteidigen. Dreizehn Jahre lang waren sie den grausamen Misshandlungen durch das Volk in Mekka ausgesetzt. Die Mekkaner bekämpften den Propheten Muhammadsaw und seine Anhänger mit allen Mitteln, unter anderem mit Folter. Doch diese waren entschlossen an ihrer neuen Religion festzuhalten und ihre Botschaft der Toleranz und Gleichheit und die reine Lehre vom einen Gott zu verkünden und weiter zu verbreiten. Als sich jedoch die Beziehungen zwischen dem Heiligen Prophetensaw und seinen Gegnern soweit weiter verschlechterten, dass die Nicht-Muslime sogar versuchten, den Gesandten Allahssaw zu töten, gab Allah ihm die Anweisung nach Medina auszuwandern. So schickte der Prophetsaw erst seine Anhänger los und flüchtete später auch selbst nach Medina. Auch in Medina lebte er mit seinen Anhängern unter ständiger Bedrohung durch die Truppen Mekkas. Wenn aber irgendjemand sagte: „Erlauben Sie uns zu kämpfen“, pflegte der Heilige Prophetsaw zu sagen, dass es ihm nicht erlaubt worden sei, zu kämpfen, vielmehr war ihm geboten Geduld zu bewahren.

Erst nachdem der Heilige Prophetsaw die Offenbarung und Erlaubnis Gottes erhalten hatte, griffen die Gläubigen zur Waffe. Dazu sagt Gott im Heiligen Koran:

„Erlaubnis (sich zu verteidigen) ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht geschah. (…) jenen, die schuldlos aus ihren Häusern vertrieben wurden, nur weil sie sprachen: „Unser Herr ist Allah.“ Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaum halten, so wären gewiss Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, worin der Name Allahs oft gerufen wird.“ (Der Heilige Koran, Sure Al-Hadsch 22, Vers 40-41)

Von nun an brauchten die Muslime sich nicht mehr wehrlos der Verfolgung durch die Ungläubigen auszusetzen, denn ihnen wurde nun die Erlaubnis erteilt sich zu verteidigen. Es war aber nicht vom Krieg zur Ausbreitung des Glaubens die Rede, sondern die Waffe durfte nur ergriffen werden, um sich zu verteidigen. Daraufhin folgten mehrere kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Gläubigen, die sich fast alle in Medina befanden, und den Ungläubigen aus Mekka, unter anderem die Schlacht von Badr[2] und ein Jahr später die Schlacht von Uhud[3]. Die ersten Streifzüge verliefen nicht nur friedlich, sondern Muslime waren Kampfhandlungen ausgesetzt, für die sie weder ausgebildet noch ausgerüstet waren. Auch waren sie den Gegnern in ihrer Anzahl eindeutig unterlegen.

Selbstverständlich verbietet der Islam auch den Kampf oder den Krieg zur Unterwerfung oder Unterdrückung anderer Menschen. So heißt es bindend im Heiligen Koran:

„In Glaubensdingen darf es keinen Zwang geben[…]“

(Der Heilige Koran, Sure 2, Vers 257)

Und

„[…]Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will[…]“

 (Der Heilige Koran, Sure 18, Vers 30)

Das ist für jene, die Verstand haben, immer noch ein einleuchtendes Prinzip. Daher ist es unlogisch und auch ungerecht, der letzten offenbarten Weltreligion Islam und den Muslimen Vorfälle anzulasten, die einzelne Gruppen von Muslimen und solche Individuen, die sich als vermeintliche Muslime ausgeben, aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung vor Gott zu verantworten haben.

Nun stellt man sich die Frage, wieso manche Muslime oder Gruppierungen dennoch Gewalt ausüben, obwohl der Heilige Prophetsaw es anders vorlebte. In der heutigen Zeit hat jeder das Recht, seinen Glauben zu praktizieren, zu predigen und zu bekennen, d.h. die Bedingungen für den Krieg, die zuvor genannt wurden, existieren nicht mehr. Wieso wird dennoch immer wieder der Begriff „Jihad“ in der Öffentlichkeit erwähnt?

Hadhrat Mirza Masroor Ahmadatba hat auf diese Frage in seiner Ansprache anlässlich der Jalsa Salana 2014 Deutschland folgendermaßen geantwortet:

„Selbstverständlich kommt die Frage auf, warum bestimmte muslimische Gruppierungen und Einzelpersonen in Gräueltaten verstrickt sind und schreckliche Angriffe sowohl auf ihre muslimischen Glaubensbrüder als auch auf Nicht-Muslime verüben, wenn das die wahre islamische Lehre ist. Diese Frage hat der Heilige Prophet Muhammadsaw bereits vor 1.400 Jahren beantwortet, indem er vorhersagte, dass ein Zeitalter kommen wird, in welchem die überwiegende Mehrheit der Muslime sich von den ursprünglichen Lehren des Islam entfernt haben wird. Allerdings gab er auch die außergewöhnliche und frohe Botschaft, dass Allah die Welt erneut in Seine Gnade und Barmherzigkeit hüllen und dieser geistigen Finsternis ein Ende bereiten wird, indem Er einen Messias und Mahdi entsenden wird, der die reine Lehre des Islam wiederherstellen wird. Wir Ahmadi-Muslime glauben daran, dass der Messias und Mahdi gekommen ist. Er war es, der die Ahmadiyya Muslim Jamaat gründete. Er, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmadas aus Qadian, erhellte die Welt erneut mit den wahren und ursprünglichen Lehren des Islam.“

Aus den folgenden Überlieferungen (Ahadith) können wir entnehmen, wie wahr die Aussage des 5. Khalifenatba der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Hadhrat Mirza Masroor Ahmadatba, ist:

„Der Heilige Prophetsaw sagte: ‚Eine Zeit wird kommen, wenn vom Islam nichts anderes mehr übrig bleiben wird als sein Name, und vom Heiligen Qur-ân nichts übrig bleiben wird als seine Schrift. Die Moscheen werden voll von Betenden sein; die Rechtschaffenheit jedoch wird sich verflüchtigt haben. Ihre Ulema (Religionsgelehrte) werden die schlimmsten Kreaturen unter dem Firmament des Himmels sein. Üble Verschwörungen werden von ihnen ausgehen; und zu ihnen werden sie zurückkehren. ‘“[i]

Weiter heißt es in einem anderen Hadith:

„Der Heilige Prophetsaw sagte: ‚Gewisslich werden meiner Umma (Gefolgschaft) Dinge passieren, die früher schon den Israeliten geschehen sind. Sie werden so einander gleichen, wie bei Paar Schuhen der eine dem anderen gleicht. (…) Die Israeliten waren in 72 Gruppierungen gespalten, doch wird meine Umma in 73 Gruppierungen gespalten sein. Alle von ihnen werden im Feuer sein, außer einer einzigen. ‘ Darauf fragten ihn seine Gefährten: ‚O Gesandter Allahs, wer sind diese? ‘ Der Heilige Prophetsaw antwortete: ‚Sie werden die Leute sein, die meinem Brauch folgen werden und dem meiner Gefährten. ‘“[ii]

In der Tat gibt es heutzutage Muslime in „diversen Glaubensströmungen mit unterschiedlichster theologischer Auffassung und Lesart.“ Im Laufe der Zeit erreichte die Spaltung 73 Gruppierungen. Jedoch gibt es eine Glaubensgemeinschaft im Islam, die Ahmadiyya Muslim Jamaat, die von der Versammlung der muslimischen Gelehrten (Muslim World Liga) im Jahre 1394 A.H. (1974 A.D.) aus dem Kreise des Islam ausgeschlossen wurde. Diese ist die universelle Gruppe des Islam, die ihr Leben auf der Grundlage des Koran, der Sunna (Praxis) und den Überlieferungen (Ahadith) führt. Dies ist eine Reformbewegung, die erklärt, dass der vom Heiligen Propheten Muhammadsaw vorausgesagte und von allen Muslimen erwartete Reformer und Messias in der Person Seiner Heiligkeit Hadhrat Mirza Ghulam Ahmadas(1835-1908) von Qadian (Indien) bereits erschienen ist. Alle anderen Muslime warten nach wie vor auf diese Person. Aufgrund dieser Ansichten der Ahmadiyya Muslim Jamaat wird diese eine von den restlichen 72 Gruppierungen abgelehnt, obwohl diese Jamaat mittlerweile mit ihren vielen zehn Millionen Mitgliedern in über 204 Ländern weltweit die größte Gemeinschaft unter den organisierten Muslimen gezählt wird. Seit mehr als 100 Jahren ist dies die einzige islamische Bewegung, die von einem rein spirituellen Khalifa geleitet wird.

Der Verheißene Messiasas hat die mittelalterliche Lesart des Heiligen Koran durch eine moderne metaphorische Auslegung ersetzt, welche die Notwendigkeit der islamischen Lehre auch für die Lösung der Probleme unserer Zeit begreifbar macht. Daher lehrt der Begründer der Ahmadiyya Muslim Jamaat, der Verheiße Messias, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmadas, dass der Jihad der heutigen Zeit nicht der „Dschihad des Schwertes“, sondern der „Dschihad der Zunge“ und der „Dschihad der Feder“, also ein „Kampf des Argumentes“ ist. Indem er uns in diese Richtung leitete, sagte der Begründer der Ahmadiyya Muslim Gemeinde:

„Ich kam zu Euch mit einem Gebot: Der Jihad mit dem Schwert hat von nun an keinen Bestand mehr, aber der Jihad des Reinigens der Seelen muss andauern. Ich sage das nicht aus mir selbst heraus. Das ist in der Tat der Wille Gottes. Und erwähnt sei die Überlieferung der Worte des Heiligen Prophetensaw des Islam, dass dann, wenn der Messias erscheinen wird, er den religiösen Kriegen ein Ende bereiten wird. Dementsprechend ermahne ich Euch, die Ihr meinen Reihen beigetreten seid, dass Ihr euch fernhalten sollt von all jenen üblen Gedanken, Ihr euer Herz vielmehr reinigt und mitleidsvoll gegenüber den Leidenden seid.“[iii]

Die wahre Bedeutung des Jihad, die uns der Verheißene Messiasas verkünden möchte, ist die Bemühung auf dem Weg Gottes, die Anstrengung zur Auslöschung des eigenen Egos und die damit zusammenhängende Ausbreitung des Glaubens an Allah und die wahre Essenz des Koran.

Der wichtigste Jihad, auf den auch der Heilige Prophetsaw viel Wert legte, war der „Großer Jihad“ (Jihad-e-Akbar). Er sagte zu seinen Gefährten als er von einer Kampfhandlung nach Medina zurückkehrte: „Wir kommen aus dem kleinen Jihad und ziehen in den großen Jihad.“[iv] Er sagte auch einmal: „Der beste Jihad ist ein wahres Wort gegen einen Tyrannen“[v]. Dies ist der Kampf gegen das eigene Ego, gegen das niedere Selbst und gegen die Seele, die zum Bösen verführt.

Der zuvor angesprochene Jihad wurde vom Heiligen Propheten Muhammadsaw als „großer Jihad“ bezeichnet, im Vergleich zum „Jihad-e-Kabir“ (der mittlere Jihad). Dies ist der Wettstreit zur Verbreitung von Weisheit und Wissen, von dem Allah im Heiligen Koran sagt:

„Rufe auf zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen auf die beste Ar […].“ (Der Heilge Koran, Sure 16, Vers 126)

Im Wesentlichen geht es hier lediglich nur darum, Güte und Mitgefühl zu verbreiten und Menschlichkeit walten zu lassen.

Gewiss ist es in den 1400 Jahren seit Bestehen des Islam nicht auszuschließen, dass es Feindseligkeiten gab, die bloß Raubzüge waren, wo sich einige Muslime und solche Individuen, die sich als Muslime ausgaben, nicht an die Botschaft des Koran hielten und nur auf Beute und Macht fokussiert waren (z.B. Episoden in Spanien).
Die Gegenwart liefert auch einige schreckliche Beispiele dafür. Das jüngste Ereignis ist das zutiefst erschütternde Blutbad in Paris. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland verurteilt den Terroranschlag auf die Redaktion des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ aufs Schärfste. Solche Taten sind in keiner Weise mit den islamischen Lehren in Einklang zu bringen.

Wir können diesen Wahnsinn aufhalten. Ja, wir können die Katastrophe, die sich über unseren Köpfen zusammenbraut, abwenden. Wir können die Doktrin, die Hass predigt, verurteilen. Dies gelingt nur, wenn wir uns an die Lehren des Verheißenen Messiasas halten und uns am Vorbild des Heiligen Prophetensaw orientieren.

Quellen:

-Der heilige Koran

– Seine Heiligkeit Mirza Bashir ud-Din Mahmud Ahmadra: Muhammad, Das Leben des Heiligen Propheten; -Fackel der Wahrheit

http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya-Lehre

 http://www.ahmadiyya.de/fileadmin/user_upload/bibliothek/hadhrat_mirza_masroor_ahmad-der_islamische_jihad_das_wahre_konzept.pdf

-http://www.ahmadiyya.de/bibliothek/art/der-islamische-jihad-das-wahre-konzept/

-http://www.ahmadiyya.de/islam/islam-und-fanatismus/dschihad-im-islam/

[1]              Gefährten

[2]              Ein Ort in der Nähe von Medina

[3]              Ein Berg in der Nähe von Medina

[i]               (Mishkat ul Masabih, Bd. 1, S. 91)

[ii]              (Al-Dshame Tirmisi, Kitab ul Iman, Kapitel 18; Bd 5, S. 26)

[iii]             Hadhrat Massihe Maud as , Britische Regierung und Jihad, S. 17

[iv]             Al-Khateeb al-Baghdadi , Tarikh Baghdad, 13:493

[v]              Riyad as-Salihin, Buch1 Hadith 194