Keine Worte find ich,
die Feder schweigt,
im Glanze Deiner Schönheit,
jeder Liebende sich neigt
Bescheiden Dein Kleid,
und Frieden Dein Eid,
die Engel Dein Geleit,
Hass und Zorn Dein Feind
Heller als das Sonnenlicht,
Deine Liebesmacht reicht,
das Lüstenfeuer erlischt,
geistige Flügel uns verleiht
Dein Blick ein Goldregen,
aus Träumen der Gottespracht,
aus Schäumen der Himmelsnacht,
eine Reise zum ewigen Leben